Das Prinzip Hoffnung

„Die Hoffnung stirbt zuletzt!“ ist eine sehr gängige Ausdrucksweise. Alles in unserem Leben beginnt mit der Hoffnung. Man sagt ja auch: „Diese Frau ist in der Hoffnung!“ weil ein neues Leben in ihr entstanden ist, dass aber noch nicht sichtbar ist. Jede Veränderung, jede Verbesserung, jede Idee, jede Vision beginnt mit der Hoffnung. Hoffnung setzt unseren Glauben frei und das bringt Dinge aus dem Unsichtbaren ins Sichtbare. Wer hofft sieht Dinge, die andere nicht sehen können.

„Ich hoffe noch immer, dass sich da noch was ändert……., dass wir es noch schaffen!… dass es noch Realität wird!“
Solange wir hoffen, hauchen wir einer Sache Leben ein. Wenn wir die Hoffnung aufgeben, stirbt nicht nur die Hoffnung, sondern auch die damit verbundene Sache.

Hoffen heißt an einer Sache dranbleiben
und Zuversicht haben. Hoffen ist eine positive Erwartungshaltung und Dünger für alles was entstehen oder wachsen soll. Durch Hoffnung entsteht Glaube und Glaube versetzt bekanntlich Berge. In der Bibel im Hebräerbrief 11,1 steht: „Glaube aber ist, feststehen in dem was man ERHOFFT und überzeugt sein von Dingen, die man nicht sieht.“

Hoffnung entsteht, wenn wir unseren Fokus und vor allem unser Denken und Sprechen auf Möglichkeiten und Lösungen lenken. Wenn wir unseren Blick auf die möglichen Lösungen lenken, schenkt uns das Zuversicht, also eine Sicht, dass es irgendwie möglich sein könnte und das gibt uns Hoffnung!  Die Frage also ist, worauf wir uns in unserem Leben konzentrieren. Denn die Hoffnung ist die Kraft, die uns den Glauben zum Überwinden von Herausforderungen schenkt. Sie ist ein ungemein guter Nährboden für unsere Schöpferkraft.

„Die größten Menschen sind diejenigen, die anderen Hoffnung geben!”
(Jean Jaurès, fanz. Historiker)

WerteVolle Grüße

Günter
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